Hallo zusammen,
zuerst möchte ich mir kurz vorstellen, ich heiß David und bin 22 Jahre alt.
Ich bin zwar momentan teilweise noch bei der Beschaffung des Materials, trotzdem möchte ich dieses Thema schonmal eröffnen, um mir vielleicht auch noch ein paar Anregungen zu holen
. Ich habe bereits erfolgreich eine Mostly Printed CNC gebaut und bereits erste Erfahrungen gesammelt und möchte jetzt eine "gscheite" Fräse bauen.
Ausstattung ist folgendermaßen geplant:
Kamp & Kötter Lineartechnik und KUS, SMT Profile, Lagerschalen von Olli, Schrauben von Jochen,
JMC Servos, Estlcam Klemmen Adapter, kleines ITX Board, 2,2 China Spindel wassergekühlt+ Frequenzumrichter
Der Frästeilesatz ist vorgestern angekommen. Die mechanischen Komponenten sind auch schon alle bestellt und sollten bald ankommen. Bei der Steuerung bin ich mir immer noch etwas unsicher, durch die MPCNC habe ich bereits Erfahrungen mit Estlcam und das wäre halt im Vergleich zu Eding CNC wirklich preiswert, daher tendiere ich in diese Richtung. Linux CNC erscheint mir zum Einstieg schon eine harte Nuss zu sein.
Jetzt gleich meine erste Frage:
Ich habe bei einigen Bauberichten bereits gesehen, dass bei ihnen die Steuerung über Dreiphasenwechselstrom läuft.
Welche Vorteile ergeben sich daraus? Bzw. bei meiner geplanten Konfiguration sollte das ganze ja theoretisch auch über eine normale Schuko Steckdose laufen können. Die meisten Frequenzumrichter werden sowieso nur mit einer Phase angeschlossen. Nachfolgend wären eine grobe Übersicht, damit wäre ich deutlich über den 3680W, die ein 16A Leistungsschutzschalter verträgt.
Zudem glaube ich erkannt zu haben(Baubericht Fenja L1200 in Unterfranken), dass einige die Servos in der Steuerung nochmal separat mit einem Leistungsschutzschalter mit 3A abgesichert haben, was hat es damit auf sich, ist das wirklich notwendig?
Was ich auf jeden Fall verbauen will ist ein RCD Typ B, da es mit dem Frequenzumrichter im Fehlerfall bei standardmäßigen Typ A nicht sicher erkannt wird.
Freundliche Grüße
David
zuerst möchte ich mir kurz vorstellen, ich heiß David und bin 22 Jahre alt.
Ich bin zwar momentan teilweise noch bei der Beschaffung des Materials, trotzdem möchte ich dieses Thema schonmal eröffnen, um mir vielleicht auch noch ein paar Anregungen zu holen

Ausstattung ist folgendermaßen geplant:
Kamp & Kötter Lineartechnik und KUS, SMT Profile, Lagerschalen von Olli, Schrauben von Jochen,
JMC Servos, Estlcam Klemmen Adapter, kleines ITX Board, 2,2 China Spindel wassergekühlt+ Frequenzumrichter
Der Frästeilesatz ist vorgestern angekommen. Die mechanischen Komponenten sind auch schon alle bestellt und sollten bald ankommen. Bei der Steuerung bin ich mir immer noch etwas unsicher, durch die MPCNC habe ich bereits Erfahrungen mit Estlcam und das wäre halt im Vergleich zu Eding CNC wirklich preiswert, daher tendiere ich in diese Richtung. Linux CNC erscheint mir zum Einstieg schon eine harte Nuss zu sein.
Jetzt gleich meine erste Frage:
Ich habe bei einigen Bauberichten bereits gesehen, dass bei ihnen die Steuerung über Dreiphasenwechselstrom läuft.
Welche Vorteile ergeben sich daraus? Bzw. bei meiner geplanten Konfiguration sollte das ganze ja theoretisch auch über eine normale Schuko Steckdose laufen können. Die meisten Frequenzumrichter werden sowieso nur mit einer Phase angeschlossen. Nachfolgend wären eine grobe Übersicht, damit wäre ich deutlich über den 3680W, die ein 16A Leistungsschutzschalter verträgt.
Spindel | 2200 | W |
JMC Servos | 540 | W |
Pumpe | 200 | W |
Steuerung | 100 | W |
Gesamt | 3040 | W |
Zudem glaube ich erkannt zu haben(Baubericht Fenja L1200 in Unterfranken), dass einige die Servos in der Steuerung nochmal separat mit einem Leistungsschutzschalter mit 3A abgesichert haben, was hat es damit auf sich, ist das wirklich notwendig?
Was ich auf jeden Fall verbauen will ist ein RCD Typ B, da es mit dem Frequenzumrichter im Fehlerfall bei standardmäßigen Typ A nicht sicher erkannt wird.
Freundliche Grüße
David